Boris Becker wurde wegen des Verschweigens von Vermögenswerten in Millionenhöhe im Rahmen seines Insolvenzverfahrens zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er hatte finanzielle Angaben nicht offengelegt, was als Insolvenzverschleppung gewertet wurde. Das Gericht sah darin eine schwere Pflichtverletzung, die zu seiner Inhaftierung führte. Becker verbüßt die Strafe in Deutschland, nachdem er zuvor mit seinem finanziellen Niedergang und mehreren gerichtlichen Verfahren zu kämpfen hatte.